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Paradies für Motorsägen - Liebhaber

29.05.2017
Jan Matthiesen aus Aschberg in Schleswig-Holstein sägte mit seiner Motorsäge einen Windlichthalter aus einem Stück Holz
Lupe

Paradies für Motorsägen-Liebhaber.

Das 13. Treffen der Oldtimer-Motorsägen-Sammler auf dem Handwerkerhof in Görzke ließ Sammlerherzen höher schlagen: Eine Bandsäge, ein Holzspalter mit Flachriemenantrieb und einem stationären Motor und eine Kippsäge zählten zu den Highlights der Ausstellungsstücke. Einige Gästen hatten eine besonders weite Anreise.

Aus jeder Ecke des Handwerkerhofes in Görzke war am Sonnabend Motorsägen-Geräusch zu hören. Stellenweise sägten fast zehn Mann gleichzeitig am bereitgestellten Holz. Die Besucher – hauptsächlich Männer – schauten zu und hielten besonders eindrucksvolle Sägen auf einem Erinnerungsfoto fest. Das 13. Treffen der Motorsägen-Sammler hatte Teilnehmer und Besucher aus ganz Deutschland, den Niederlanden und sogar Finnland in den Hohen Fläming gelockt.

 

Ordentlich für eine Präsentation aufgereiht hatten ihre Oldtimer-Motorsägen und Erbbohrer auch der 27-jährige Michel Frenz und der 32-jährige Recardo Hermann. Der Soldat auf Zeit und der gelernte Bäcker kamen aus Dresden angereist. Sie sammeln seit 2011 die praktischen Geräte für die Brennholzgewinnung. „Wir finden diese Geräte bei Ebay oder in den Kleinanzeigen und kaufen sie.“ Eine besondere Säge war für die beiden die Stihl-Contra, die von 1958 bis 1968 in Waiblingen (Baden-Württemberg) gebaut wurde und eine Schwertlänge von 83 Zentimetern aufweist.

Selbstfahrende Bandsäge von 1907 sorgte für Begeisterung

Eine Interessengemeinschaft der Oldtimer-Motorsägen aus Thüringen hat besonders alte Stücke mit nach Görzke gebracht. So zeigten Vater Eckerhardt und Sohn Robin Kapp was ihre alte Dolmar-Motorsäge – eine Zwei-Mann-Säge, Baujahr 1944 – noch so alles drauf hatte. Sie sägten in wenigen Minuten mehrere Baumscheiben von einem etwa 60 Zentimeter dicken Baumstamm ab. „Mein Großvater arbeitete früher in der Forst und hatte mit Motorsägen zu tun“, erzählt der 23-jährige Robin. „Ich fand mit 13 eine alte Kiste bei uns, darin war solch eine alte Säge. Ich baute sie auseinander und wieder zusammen – und sie funktionierte wieder.“ Dieses Erlebnis habe ihn schließlich nicht mehr losgelassen, sagt der Werkezugmechaniker weiter, und er habe eine regelrechte Leidenschaft für alte Sägen entwickelt.

 

Stefan Thielicke aus Zeigerheim (Thüringen) gehört auch zur Interessengemeinschaft. Er brachte eine selbstfahrende Bandsäge, Baujahr 1907, mit. „Mit dieser Säge fuhr der letzte Besitzer von Haus zu Haus und sägte für die Menschen das Holz. Sie war bis vor dem Zweiten Weltkrieg im Einsatz“, erzählt Thielicke. „Ich fand sie vor etwa zehn Jahren in einer alten Scheune und reparierte sie.“ Die Bandsäge, ein Holzspalter mit Flachriemenantrieb und einem stationären Motor und eine Kippsäge Marke Eigenbau aus dem Jahr 1930 waren die Hingucker auf dem Handwerkerhof.

Treffen erstmals in Ostdeutschland

Das Treffen der Oldtimer-Motorsägen-Sammler hat erstmals in Ostdeutschland stattgefunden. Organisiert haben es Wolfram Schulz vom Forstmuseum Görzke und seine Mitstreiter. Das Treffen wurde von der Gemeinde Görzke und vielen privaten Waldbesitzern unterstützt, die Baumstämme zur Verfügung gestellt hatten, an denen die Teilnehmer nach Herzenslust sägen konnten. Amtsdirektor Norbert Bartels eröffnete das Treffen.

Quelle: Silvia Zimmermann

 

 

Bild zur Meldung: Jan Matthiesen aus Aschberg in Schleswig-Holstein sägte mit seiner Motorsäge einen Windlichthalter aus einem Stück Holz

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